Pfarrei St. Stephan
Patrozinium: 26. Dezember
Wo Sie uns in Häder finden
Unsere Kirchen
Pfarrkirche St. Stephan
Kirchplatz 1
86424 Dinkelscherben-Häder
Kapelle Mariä Himmelfahrt
Marienstraße 4
424 Dinkelscherben-Häder
Andere Treffpunkte
Vereinsgaststätte Häder
Kirchplatz 1
86424 Dinkelscherben-Häder
Pfarrkirche
Sehr idyllisch gelegen thront unsere St. Stephanskirche im Ortszentrum von Häder. Einzugsgebiet ist Häder, Lindach und Schempach.
Die erste schriftliche Nachricht von Dorf und Kirche entnehmen wir einer Urkunde des Papstes Alexander III. vom 07. August 1177. Darin wird dem Kloster St. Ulrich und Afra in Augsburg „Haerder ecclesiam et decimae cum tota villa“ (Die Kirche zu Häder und der Zehent mit dem ganzen Dorf) als Besitz bestätigt.
So, wie die Häderer Kirche jetzt dasteht, wurde sie in den 60er Jahren des 18.Jahrhunderts errichtet. Auftraggeber war der ulrikanische Abt Joseph Maria von Langenmantel, dessen Wappen den Chorbogen schmückt. Das Friedhofsgelände und der frühere Pfarrhof mit Garten grenzen an die Kirche an.
Die Stephanskirche ist sehenswert!
Sehenswert sind die zahlreichen Stuckverzierungen in der gesamten Kirche.
Ein besonderes Schmuckstück ist dabei die Kanzel.
Besonders sehenswert ist zu Weihnachten die liebevoll gestaltete Krippe und das Heilige Grab an den Kartagen und an Ostern.
Marienkapelle Neuhäder
Nicht weit von unserer Stephanskirche entfernt ist die Marienkapelle in Neuhäder, deren Fest wir an Mariä Himmelfahrt (15.08.) feiern.
Dazu sind Sie ganz herzlich zum Gottesdienst in der Kapelle und dem anschließenden Fest im Pfarrgarten eingeladen.
Ebenso erfreuen wir uns an diesem Tag eines besonderen Konzertes in der Kapelle.
Kleine Schätze findet man überall
So auch die Kapelle zur schmerzhaften Muttergottes in Schempach.
Die Kapelle in Schempach wurde im Jahre 1750 von Johannes Aymiller und seiner Frau (ihnen gehörte die Wirtschaft in Schempach), erbaut. Sie war zuletzt im Eigentum von Günter Kraus und gehört seit dem 01. Juli 1990 der katholischen Pfarrkirchenstiftung St. Stephan in Häder an.
Der Altar mit der schmerzhaften Muttergottes schmückt das Innere der Kapelle.
Früher wurde dort sonntags immer ein Rosenkranz gebetet. Jetzt finden noch zweimal im Jahr Andachten statt.